Kommunikation der Achtsamkeit

"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht."    Vaclav Havel

Allem voran: Meine Danksagung

Ich danke allen Menschen, denen ich auf meinem Weg begegnet bin: das sind im Besonderen meine Eltern und meine Herkunftsfamilie, die die ersten Jahre ihre Liebe, all ihr Bestmögliches, und damit den Dünger auf mein Feld ausgebracht haben. Ich empfing, um es als Erwachsene zu beackern, umzupflügen und zu hegen und um den Erntesegen von HEUTE zu erfahren.

Danke und Ehre an meine Ahnen, die mir den Rücken stärken.

Da sind meine Kinder, an denen ich mächtig gelernt habe und noch lerne und das Universum erfahren darf, Eltern zu sein, mit all meinem Scheitern und Gelingen: Danke, dass Ihr da seid!

Und ich danke meinem langjährigen Weggefährten, Peter, der mir mit Herz, Liebe und Tatkraft in Entwicklung und Praxis des Ansatzes sehr kreativ zur Seite stand. Ich begab mich mit ihm auf die weite Reise der Bewußtseinserforschung und teilte mit ihm meine entdeckungsfreudige Begeisterung. Mit ihm durfte ich, auch immer wieder erfahren, wie erfrischend eine Beziehung tatsächlich sein kann, wenn Partner sich in der großen Einfachheit dessen begegnen können, was JETZT wirklich ist. Es war ein sehr lebendiges Abenteuer.  ;-)

Ich danke von Herzen meinem lieben Freund Jos Gelhaus, der mich als Kollege während vieler Jahre begleitet hat, und den ich für immer tief ins Herz geschlossen habe. Seine Hingabe und Offenheit, sein Mut, seine Weisheit und seine Liebe zum Menschen berührten mich zutiefst. Ich habe soviel gelernt. Ich verdanke ihm wunderbare Jahre der Zusammenarbeit und Forschung und obendrein auch noch einen Riesenhaufen Spass. Dank sei auch auch allen Freunden, die mich schon seit Jahren nahe begleiten und mir Rückenstärkung geben.

Besonders würdigen möchte ich auch die Menschen, die für mich eine zunächst doch recht unbequeme Herausforderung waren, weil sie sich sozusagen quer über meinen Pfad gelegt haben, sodass selbst ich mit meinem Dickkopf nicht weiter gehen konnte. Bei näherer Betrachtung und v.a. in der tieferen Erfahrung dieses Phänomens zeigte sich jedoch mehr das wahre Gesicht der wiederkehrenden Herausforderungen: Ich konnte nicht eher weiterziehen, als bis dass ich das Geschenk, das diese Menschen brachten, gesehen und geachtet hatte. An ihnen habe ich Stolpern und Straucheln und Wieder-Aufstehen gelernt. Die vielfältigen Erfahrungen mit ihnen haben mich eigentlich gefordert: zum Einen die Tiefen des menschlichen Daseins und meine eigenen Schatten - mich selbst - kennen zu lernen, zum Anderen meine wahren Stärken zu entwickeln und heraus zu finden und zu wissen, was ich wirklich will. Ich danke ihnen für diese Kostbarkeit, und daß sie mich darin unterstützt haben, an mir selber und der tieferen Wahrheit in allen Konflikten weiter aufzuwachen. Ich bleibe darin weiter Übende.
Und ich danke unsäglich allen Menschen und Teilnehmenden, die zu uns gekommen sind und uns ihr Vertrauen geschenkt haben, ein Stück ihres Weges und ihres Mensch-Seins mit uns zu teilen und daran miteinander zu lernen und zu wachsen. Einige von ihnen sind als Weggefährten geblieben...
Und tief danken möchte ich auch allen meinen Lehrern, ganz besonders Jes Bertelsen, Thomas Hübl, Sri Saraswathi Ma, Florin Lowndes, S.N. Goenka, Rudolf Steiner und Marshall B. Rosenberg, von denen ich unsäglich fruchtbares Lernen und nützliches Handwerkszeug mit auf den Weg bekam - und immer noch bekomme.

Alle diese Menschen haben dazu beigetragen, daß ich heute in dieser Welt meinen Beitrag geben darf.


Möge es dienen.

Monika Schäpe





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